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diu meaning in German

LatinGerman
adiurator noun
M

ExorzistinSubstantiv
weibliche Person, die Exorzismus durchführt, d. h. Dämonen aus Gegenständen oder Personen austreibt

TeufelsaustreiberSubstantiv
Person, die versucht, den Teufel auszutreiben

adiuro verb

austreibenVerb
durch Beschwörung verbannen

exorzierenVerb
transitiv, Religion: böse Geister oder Dämonen durch rituelle Beschwörung aus einem Menschen vertreiben

adiutare verb

mithelfenVerb
jemandem bei einer Sache helfen; helfend an etwas mitwirken, teilnehmen

weiterhelfenVerb
intransitiv: behilflich sein, einem Ziel näher zu kommen

adiutor noun

AdjunktSubstantiv
veraltete Bedeutung: der Gehilfe eines Beamten

AdjunktinSubstantiv
Beamtin oder veraltet: Gehilfin eines Beamten/einer Beamtin

AssistentSubstantiv
meist akademisch vorgebildete Hilfskraft

AssistentinSubstantiv
Berufe, Technik: weibliche, meist akademisch vorgebildete Hilfskraft

FördererSubstantiv
Person oder Organisation, die etwas oder jemanden fördert

adiutorium noun

ZuhilfenahmeSubstantiv
die Verwendung einer Sache zum Erreichen eines Ziels

adiuvamen noun

UnterstützungSubstantiv
Hilfe oder Mithilfe von jemandem (oder im übertragenen Sinne auch von etwas)

adiuvare verb

abstützenVerb
transitiv: mit Hilfe einer Person oder einer Sache die Erreichung eines Zieles unterstützen, absichern

befürwortenVerb
etwas unterstützen, sein Wort für etwas einsetzen

dahinterstehenVerb
etwas befürworten und es unterstützen

emporhaltenVerb
transitiv, gehoben: etwas in die Höhe halten

nützenVerb
intransitiv: hilfreich sein

stützenVerb
transitiv: jemanden, etwas (ab)sichern, zusätzlichen Halt geben

verfechtenVerb
transitiv: Auffassung, Meinung, Standpunkt und Anderes vehement vertreten; für etwas energisch eintreten

adiuvare | adjuvare verb

helfen(mit Dativ, seltener mit Akkusativ) jemandem das Tun einer Sache durch Übernehmen bestimmter Teile oder einen Ratschlag ermöglichen oder erleichtern
Verb

adiuvo verb

abspeichernVerb
EDV: Daten für später auf einem Datenträger ablegen

aequipondium [aequipondi(i)] (2nd) N
noun

GegengewichtSubstantiv
das, was auf einer Waagschale auf der anderen Seite zum Gewicht liegt; das, was ausgleicht oder aufhebt

aetas media | medium aevum noun

MittelalterSubstantiv
Geschichte, allgemein: mittlere Epoche in der Geschichte

Aichstadium noun

EichstättSubstantiv
eine Stadt in Bayern, Deutschland

alodium noun

AllodSubstantiv
Mittelalter, frühe Neuzeit: Grundbesitz, der einem Adeligen, der Kirche oder einem Bauern gehörte ohne Abhängigkeiten von einem Obereigentümer

AllodialbesitzSubstantiv
Privatbesitz fürstlicher Familien; lehensfreier Grundbesitz

animantium vitae studium | biologia noun

BiologieSubstantiv
die Lehre beziehungsweise Naturwissenschaft vom Leben, allgemein von allem Lebendigen

antependium [antependii] (2nd) N
noun

AntependiumSubstantiv
Religion, Kunstgeschichte: schmückende Verkleidung des Altarunterbaus, insbesondere der Vorderseite, mit Stoff, aber auch mit Platten aus Holz, Metall oder Stein

VorhangSubstantiv
ein oder mehrere, gegebenenfalls zusammengenähte, Bahnen aus Textil oder anderem Material ursprünglich zum Davorhängen, zum Bedecken von Raumöffnungen, zum Aufteilen, Abteilen von Räumen

anthodium noun

BlumenkopfSubstantiv
oberer Teil einer Blume, an dem sich die Blüte befindet

anthodium | calathidium noun

KörbchenSubstantiv
Botanik: Blütenstand der Korbblütler

auxilium | adiumentum noun

HilfeSubstantiv
allgemein: aktive Unterstützung

badius noun

BoddenSubstantiv
flache Bucht, vom offenen Meer durch Landzungen abgetrennt

BraunerSubstantiv
braunes Pferd

canistriludium noun

BasketballSubstantiv
kein Plural: Mannschaftssport, bei dem ein Ball in einen offenen Korb von oben durchgeworfen werden soll

chartiludium noun

KartenspielSubstantiv
Art und Weise, mit Karten zu spielen

Cladium noun

SchneideSubstantiv
Sauergras mit schneidenden Blatträndern (Cladium)

Claudius [Claudi] (2nd) M
noun

ClaudiusSubstantiv
männlicher Vorname

clavichordium noun

ClavichordSubstantiv
zu den Chordophonen gehöriges Tasteninstrument, das aus dem Monochord entstanden ist und besonders im 17. und 18. Jahrhundert weit verbreitet war

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